Um diesen Mangel zu beseitigen, wurde ein nationales Wasserinformationsnetzwerk geschaffen. Dazu analysieren Ingenieure die Wassermengen an 20 über das ganze Land verteilten Stationen und übermitteln die gesammelten Informationen an das nationale Dokumentationszentrum sowie die Wasserverwaltungsbehörden. Für die Zukunft ist geplant, die Analyse auszudehnen: Daten von 6.000 vorhandenen Wasserversorgungsstellen sollen zusammengetragen und ausgewertet werden.
Mit Hilfe des Netzwerks sollen die knappen Wasserressourcen in der Demokratischen Republik Kongo effizienter verwaltet und verteilt werden.
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![]() | Nation: Demokratische Republik Kongo Nationentag: 31.07.00 |